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Wir alle sind auf der Suche
– bewusst oder unbewusst –
nach Räumen und Orten,
die uns Halt, Schutz,
Ruhe und Kraft schenken.

Werkzeuge

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Neben der Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse und denen des Ortes nutze ich die Werkzeuge des FengShui, der Geomantie, der Radiästhesie und anderer (energetischer) Planungsdisziplinen bei der Erarbeitung maßgeschneiderter Gestaltungskonzepte. Auch baubiologische und bauökologische Aspekte sowie ganzheitliche Farb- und Materialkonzepte können Berücksichtigung finden.

Die wichtigsten Werkzeuge und Begriffe werden hier erklärt.

FengShui
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FengShui

In Europa traditionell bekannt als Geomantie und/oder Raumpsychologie.

FengShui als Werkzeug für die Raumgestaltung betrachtet den Fluss der Lebensenergie (Chi/Äther), den harmonischen und richtig gewichteten Ausgleich zwischen allen Lebensfeldern (Bagua-Zonen) und den Richtungsqualitäten sowie das Gleichgewicht der beiden Naturkräfte des Weiblichen und des Männlichen (Yin und Yang). In der Gestaltung spielt die Kraft der fünf Elemente eine wesentliche Rolle.

Räume werden als Spiegel ihrer Nutzer betrachtet. Sie zeigen Potenziale, Bedürfnisse, Ressourcen und Qualitäten und sind Abbild der Wechselbeziehung zwischen dem Menschen und seiner Umgebung.

 

Wichtig ist hierbei: FengShui ist eine gestalterische Disziplin, sie gibt die Art der Maßnahmen vor, nicht aber den Stil, dieser bleibt stets persönlich und einzigartig.

Radiästhesie
Radiästhesie

Die Radiästhesie stellt Potenziale und Störzonen fest, die ein Ort – z.B. ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück – bereithält.

Bekannte Störzonen sind z.B. Wasseradern, geologische Gesteinsverwerfungen oder Gitternetze, die für Daueraufenthaltsorte wie Schlaf- oder Arbeitsplätze als Belastungen gesehen werden.

Die Radiästhesie beschäftigt sich mit den Strahlenwirkungen der Erde auf Organismen und trifft Aussagen zur Ortsqualität.

Dabei wird angestrebt, mit den Gegebenheiten des Ortes zu leben und diese, wenn möglich, nicht durch Eingriffe zu verändern, sondern ihnen auszuweichen. Es gilt, den "guten Platz" zu finden.

Die Untersuchungen geschehen mittels körperlicher Strahlenfühligkeit (kinesiologische Effekte) unter Zuhilfenahme von Rute, Pendel und anderen Geräten.

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Geomantie
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Geomantie

Geomantie meint im Wortsinn die Deutung (Mantik) der Erde (Geo-Gaia). Sie war über Jahrtausende die Grundlage für die Planung von Heiligtümern, Häusern und Ortschaften.

Sie betrachtet das Verhältnis von Mensch, Erde und Kosmos und ist bestrebt, einen Ausgleich zwischen Orten und Ihren Nutzern zu schaffen.

Sie bezieht dabei alle Wahrnehmungsebenen mit ein, auch die, die sich uns oft nicht so unmittelbar erschließen.

Eine wesentliche Rolle spielt das Bewusstsein für zyklische, nichtlineare Prozesse und deren Einfluss auf unser Leben.

Baubiologie
Baubiologie

Die Baubiologie beschreibt die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und gebauter Umwelt.
 

Ein möglichst unbelastetes, gesundes und natürliches Wohn- und Arbeitsumfeld zu realisieren, ist das erklärte Ziel der Baubiologie.

Sie bietet Antworten und Lösungen, wie Risiken aus dem Umfeld von Bauen, Wohnen und Arbeiten vermieden oder reduziert werden können.

Die drei Säulen Gesundheit, Nachhaltigkeit und gute Gestaltung in Zusammenhang mit den Bereichen Bauen, Sanieren und Einrichten werden durch sie in einer umfassenden Weise verbunden. Dabei finden auch Themen wie Ökologie, Ökonomie und Soziales Berücksichtigung.

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Elektobiologie
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Elektrobiologie

Die Elektrobiologie ist jener Teil der Baubiologie, der sich mit den Auswirkungen der Elektrizität auf biologische Systeme, speziell mit der Belastung des Menschen durch elektromagnetische Strahlung befasst.

Die Analyse der technischen Felder und Wellen erfolgt mit entsprechenden Messgeräten unter Zugrundelegung des Standards der baubiologischen Messtechnik (SBM 2008).

Lichtbiologie

Die Lichtbiologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Menschen und künstlicher Beleuchtung, besonders findet dabei die zeitgenössische LED-Beleuchtung Berücksichtigung.

Bauökologie
Bauökologie

Die Bauökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Gebäuden und deren Bestandteilen und der Umwelt.

 

Sie beurteilt die Umweltauswirkungen von Bauvorhaben. Diese Betrachtung umfasst den gesamten Lebenszyklus eines Produktes und unterzieht die Ausgangsstoffe, Produkte und Produktionsprozesse einer ökologischen Bewertung.

Ein Schwerpunkt liegt in der Planung von nachhaltigen und natürlichen Baustoffen und Bauteilen und deren Einsatz.

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Materialenergetik
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Materialenergetik

Materialien spielen eine wichtige Rolle bei der energetischen Wechselwirkung zwischen Räumen und Nutzern. Sie speichern Energien und geben diese wieder ab - und das auf sehr unterschiedliche Weise.

Eine ganzheitliche Planung berücksichtigt diese materiellen Einflüsse und macht sie sich entsprechend der gewünschten Wirkung gezielt zunutze.

Ganzheitliche Farbkonzepte

Farben haben einen wesentlichen Einfluss auf den Menschen und seine Befindlichkeit, sie wirken nachweislich auch ohne, dass man sie sieht.

Die ganzheitliche Farbgestaltung geht über die ästhetische, gestalterische und psychische Wirkung von Farben hinaus und bringt diese auf unterschiedliche Weise in die Räume ein z.B. auch als Klang oder Duft.

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Vom Gespräch zum Konzept…

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